Wie einige von euch wissen, war ich „neulich“ auf einer Kreuzfahrt. Vielleicht interessiert es ja auch meine anderen Leser und daher ein Blogpost, der fast Offtopic ist. Da der Post etwas länger ist, habe ich versucht die Sachen in Kapitel zu unterteilen.
Wieso eine Kreuzfahrt
Schon länger mache ich mit zwei Kollegen, die ich noch aus der Zeit der Berufsmatura kenne, jedes Jahr ein paar Tage Ferien. Oft waren wir mit dem Auto unterwegs (Zum Beispiel Südfrankreich, Toscana oder Bretagne). Für dieses Jahr wollten wir mal etwas «neues» machen.
Die Eltern von einem von uns hatten schon Erfahrungen mit Kreuzfahrten und die Idee fand auch sofort Anklang. Ein Co-Moderator von digi-tv.ch ist auch ein grossen Kreuzfahrt Fan und versorgte mich mit vielen Infos. Somit war klar, eine Kreuzfahrt sollte es sein.
Wir trafen uns also und studierten die Kataloge. Gewisse Restriktionen waren schon gegeben. So hatten die einen schon Ferienpläne mit ihren Partnerinnen und die anderen haben gewisse berufliche Verpflichtungen die man nicht verschieben kann. Gut, ziemlich schnell stach eine Route der Costa raus – westliches Mittelmeer. Savona, Malaga, Casablanca, Cadiz, Lissabon, Valencia und Barcelona. Der Grund war, dass man trotz des späten Termins (Ende September) noch auf ein bisschen warmes Wetter hoffte.
Und wir buchen
Gebucht haben wir über das Reisebüro P aus Glattbrugg. Ganz einfach, weil eben die Eltern schon gute Erfahrungen gemacht haben. Es ist klar, dass andere Agenturen sicher auch eine gute Arbeit machen, muss jeder selbst wissen wo er bucht. Angebot bekommen, ein paar Fragen geklärt und gebucht. Wir haben uns bewusst für eine Aussenkabine mit Balkon entschieden – wenn wir uns schon was gönnen, dann richtig. Der Kreuzfahrt stand nichts mehr im Weg. Wir haben dann selbst noch ein paar Infos geholt, damit es uns an Land nicht langweilig wurde.
Ab nach Savona
Mit dem Bus ging es dann von Kloten via Affoltern am Albis nach Savona. Leider hat man mir nicht gesagt, dass man auch ein Affoltern, wäre näher für mich gewesen, zusteigen kann. Eine normale Busfahrt eben, nichts zu bemängeln. Einen grossen Teil der Route kannte ich schon von den Reisen ins Piemont. Ich habe die Zeit dazu gebraucht ein paar Podcasts zu hören, da ich ein bisschen im Rückstand war. Und dann kam die Durchsage, dass wir gleich in Savona sind. Da sahen wir sie, die Costa Favolosa. Ein gigantisches Schiff. Mir ist fast das Smartphone auf der Hand gefallen, so etwas habe ich noch nie gesehen. Wir waren allerdings nicht der einzige Bus, der in den Hafen wollte.
Einschiffen, bitte Geduld!
Und das ist eigentlich der einzige Frust den wir auf der Reise hatten. Als wir endlich ankamen, bekamen wir eine Nummer für den Check in, die 23. Auf dem Display wurde die 11 angezeigt – das kann ja dauern. Meine Podcasts hatte ich alle durch und auch Pokémon schien ist nicht so viele zu geben, also musste der Kindle überbrücken. Irgendwann nach etwa 2 Stunden ging es endlich los und dann mussten wir uns auch ausziehen. Natürlich nicht, aber wir mussten, wie am Flughafen durch den Security Scanner.
Danach zeigten wir unseren Pass und unsere Tickets geschätzte 42-mal, aber dann waren wir endlich auf Deck. Kurz ein Foto gemacht und es ging los. Dieses Foto dient zur Identifikation. Schliesslich wollen sie sicherstellen, dass auch wirklich Chris auf das Schiff geht und nicht jemand anders.
Zu erwähnen ist, dass es eben unsere erste Kreuzfahrt ist und wir somit auch in der tiefsten Klasse waren. Je nach «Punktestand» bekommt man eine schnellere Einschiffung.
Die Costa Cards – absolut zentral
Es ist wohl bei allen Gesellschaften gleich. Die Karte ist der Schlüssel zum Schiff. Geht man auf oder vom Schiff, wird diese gescannt. Schliesslich will man wissen, wer vom Schiff geht und wer wieder draufkommt. Und auch sämtliche Ausgaben werden mit der Karte bezahlt. Also bitte nicht verlieren und nicht in einem Restaurant liegen lassen – falls es doch passiert ist der Ersatz schnell da
Wichtig auch: Man muss seine Kreditkarte hinterlegen, mit dieser werden die Auslagen bezahlt. Wer keine Kreditkarte hat, der muss eine Barkaution hinterlegen. Was man auf dem Schiff auch konsumiert, Karte geben unterschreiben und gut ist. Die böse Überraschung kommt dann vielleicht am Ende der Kreuzfahrt.
Die Kabine
So begaben wir uns auf die Kabine 8284. Für drei Personen schien der Platz ein bisschen knapp, aber man ist ja sowieso nur zum Schlafen auf der Kabine. Als ich mich ein bisschen umsah, wurde ich von Danalyn begrüsst. Sie kümmerte sich um unsere Kabine. Mehrmals am Tag würden Handtücher ausgewechselt. Auch meine vielleicht etwas komische Gepäckablage hat sie zum positiven optimiert. Sie hat wirklich einen super Job gemacht.
Die Rettungsübung
Bevor es losgeht ist da aber noch eine Formalität. Man merkt schnell, dass das Personal plötzlich verschwindet. Dann wird klar: Es ist Rettungsübung. Also auf die Kabine, Schwimmweste anziehen und auf Deck 4. Auf der Schwimmweste hat es einen grossen Buchstaben, bei mir war es D, also ging ich zu Sektor D. Einige Passagiere waren damit aber offenbar überfordert. Die Tatsache, dass ich von mir ein Selfie in der Rettungsweste geschossen habe und es in den Familien WhatsApp Chat gehauen habe, fand die Besatzung wohl nicht so lustig. Schnell hiess es «Phones away»! Nachdem wir dann in fünf Sprachen gehört haben, was man im Notfall tun müssen, konnten wir wieder auf die Kabine und das Schiff erkunden.
Das Gepäck
Das Gepäck wird aus dem Bus geladen und dann aufs Zimmer gebracht. Man muss halt bedenken, dass es sich um ein Schiff mit 3500 Passagieren handelt. Da kann es halt eine Weile dauern, einfach keine Panik. Irgendwann klopft es an die Türe und das Gepäck ist da. Vielleicht würde ich beim nächsten Mal auch ein Hemd ins Handgepäck nehmen, falls Sie mal Verspätung haben. Siehe auch später beim Thema Essen.
Das Schiff
Wir besorgten und ein Plan vom Schiff und schauten die einzelnen Decks an. Es war gar nicht so einfach, sich zu orientieren. Gerade der Speisesaal war ein bisschen schwer zu erreichen, wenn man nicht wusste, welchen Lift man nehmen muss. Zentral war das Theater, welches über drei Decks verteilt war und somit für viele Platz brachte. Dann suchten wir die diversen Pools. Die waren zwar nicht so gross, aber das ist auf einem Schiff wohl auch klar. Verdursten mussten wir auch nicht, es gab unzähliges Bars. Und dann natürlich das Deck mit den Liegestühlen. Ich habe dann die Costacard gleich getestet und tatsächlich, man bekam dafür ein Bier. Trinkgeld wird gleich automatisch draufgeschlagen.
Das Schiff verliess den Hafen von Savona. Das Ziel war Malaga aber dazwischen lag ein Tag auf See. Es war 18:30 und somit war es Zeit zum Essen.
Das Essen
Bei der Buchung wird man gefragt, ob bei Runde 1 oder Runde 2 essen will. Runde 1 beginnt um etwa 18:30, Runde 2 nach 21:00. Als Schweizer sind wir es uns natürlich gewohnt, früh zu essen also wählten wir Runde 1. Es ist auch möglich zu sagen an was für einem Tisch man sitzen will. Wir entschieden uns für einen Vierertisch. Ich habe mir sagen lassen, dass «Profis» oft einen Achtertisch wählen, da man so neue Kontakte knüpfen kann. Die Costa würde offenbar auch schauen, dass die Schweizer zusammensitzen, ich nehme an bei anderen Gesellschaften ist das ähnlich.
Wir wurden also zu unserem Tisch geführt und Leslie, unsere Kellnerin, begrüsste uns. Leslie erklärte uns wie das Essen abläuft. Ich habe selten eine solch herzliche und freundliche Bedienung gesehen. Die Karte war auf Deutsch übersetzt, wobei hier wohl Google Translate teilweise Einsatz fand. Manchmal war es ein bisschen schwer zu ahnen, was da eigentlich serviert werden soll.
Im Menü ist für jeden was dabei. Ich habe die Meerfrüchte genossen, aber wenn das jemand nicht mag, kann man ganz einfach auch Pasta bestellen.
Zusätzlich kann man sich noch Speisen gegen Aufpreis bestellen, zum Beispiel Hummer.
Ich war vor der Kreuzfahrt skeptisch, schliesslich musste man hier für 4000 Leute kochen. Doch die Qualität war immer sehr gut. Es gab kein Gericht, welches mir nicht geschmeckt hat und den mitreisenden ging es genauso. Natürlich wird man keine Anpassungen an einem Gericht machen können, aber das erwartet man auch nicht. Die Teller waren auch immer schön angerichtet und waren auch immer warm. Es fühlte sich auch nicht an, als würden sie aus der Mikrowelle kommen. Es ist auch eine grosse Auswahl an Weinen vorhanden, von einfachen Bareara bis zum Topwein, wo man schon mal 200 Euro hinlegen kann, aber das ist auch kein Problem – kennen wir ja aus Lokalen aus Zürich.
In Sachen Dresscode ist man eigentlich relativ liberal. Es heisst, dass man gerne elegante Kleidung sieht. Wer aber in einem Pulli erscheint, wird nicht abgewiesen. Kurze Hosen sind am Abend aber eigentlich tabu. Ich habe zumindest immer ein Hemd getragen. Es gab auch mal eine Veranstaltung, wo man gebeten hat, weisse Hemden zu tragen. Ich hatte zum Glück eines dabei. Dias Personal, auch weiss gekleidet, schien es zu mögen.
Zusätzlich kann man sich an einem Buffet verpflegen. Das ist grundsätzlich auch OK, aber wir haben der Restaurant vorgezogen.
Der TV
Das ist ein TV Blog, also ein kurzer Kommentar dazu. Es hat natürlich auf den Kabinen einen Fernseher. Dort kann man zum Beispiel den Kontostand seiner Karte abrufen. Zusätzlich kann man sich Ausflüge oder Getränke klicken. Weiter gibt es Video on Demand, was ich nicht getestet habe, und Live-TV. Nun ziemlich viele Sender aus Italien. Aus Deutschland waren ARD und ZDF sowie ein paar der digitalen Kanäle dabei. Auch einsPlus, welches eingestellt wurde.
Nun, selbst ich habe auf der Kreuzfahrt kein TV geschaut. Wieso man aber zum Beispiel kein RTL zeigte war mir ein Rätsel. Wäre auf einer Kreuzfahrt wohl besser angekommen als EinsPlus, aber eben egal. Ach ja, teilweise gab es spannende Bildformate, so wurde ein 4:3 Bild gleich doppelt gestaucht.
Internet
In Europa gelten, sofern Abo vorhanden, die Roamingguthaben vom Provider. Irgendwann aber ist das Schiff zu weit entfernt und bucht sich ins Schiffsnetz ein, bei uns von der Telecom Italia (tim@sea). Was jetzt, wenn man surfen will? Nun, es gibt diverse Datenpakete. Eines, für 4 Euro pro Tag, wo es WhatsApp, Facebook und co gibt oder denn Pakete für 250, 500 oder 3000 MB. Ich habe mir natürlich so ein Paket geklickt und es funktioniert erstaunlich gut. Ein kleiner Tipp: Wenn euer Gerät denkt, es sei im WLAN, synchronisiert es natürlich gewissen Sachen, und die lassen das Volumen schnell schmelzen. Also unbedingt zuerst Einstellungen prüfen, speziell WhatsApp – mit oder ohne VPN.
So konnte ich auf offener See auch ein bisschen Twitter lesen, auch WhatsApp Anrufe klappten und den Apfelfunk konnte ich mir auch laden. Bandbreite ist so um die 5 Mbit. Tatsächlich kann es mal passieren, dass die Verbindung abbricht.
Klar, man muss nicht online sein, aber ich bin eben ein Geek, sonst würde ich diesen Blog nicht betreiben.
Die Unterhaltung
Langweilig wird es einem auch ohne Internet nicht. Jeden Abend wird einem das Programm vom nächsten Tag auf das Zimmer gebracht. Ob Quiz, Gymnastik oder sonst etwas – für jeden ist etwas dabei. Am Abend ist der zentrale Punkt das Theater. Man merkt schon, dass ein Grossteil der Passagiere aus Italien ist, so ist auch die Unterhaltung angehaucht. Das ist aber überhaupt kein Problem. In der einen Bar spielte jeweils eine Band. War ganz nett und wir waren fast jeden Abend dort. Zusätzlich gab es jeden Abend so eine Art Motto. Eben «White Night», «Italian Night» oder sonst etwas. Gerade das Animation Team hat hier sehr überzeugt.
Land in Sicht!
Unsere Stationen waren Malaga, Casablanca, Cadiz, Lissabon, Valencia und Barcelona. Landausflüge kann man sich selbst buchen. Diese sind in der Regel, so wie ich das jetzt sehe, aber eher teuer. Natürlich hat man dabei gewisse Vorteile. Man läuft direkt in den Bus und kann wohl sicher sein, das Schiff auch wieder zu erreichen. Wir haben uns jedoch entschieden, auf eigene Faust zu gehen. Gewisse Häfen sind sehr zentral, bei anderen braucht es einen Shuttlebus oder ein Taxi.
Ich kann die Angebote der Costa nicht beurteilen, da ich sie nicht gebucht habe. Ich denke es könnte aber ein Sprachenproblem geben, da auf dem Schiff dir Durchsagen (Und die haben genervt) in Italienisch, Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch waren. So würde wohl die Vorstellung einer Sehenswürdigkeit ziemlich lange dauern, ausser es gibt separate Gruppen.
Wir haben auch immer genug Puffer eingebaut, so dass wir zur Zeit auf dem Schiff waren. Ach ja, auch hier muss man immer durch einen Metalldetektor und das Gepäck durchleuchten. Lebensmittel darf man aus gesundheitlichen Gründen (Haha wers glaubt) nicht mitnehmen. Meine beiden Powerbanks haben sie aber akzeptiert, auch wenn sich mich blöd angeschaut haben.
Je nach Ort hat man zwischen 14 Stunden (Casablanca) und 5 (Barcelona) Aufenthalt. Somit ist es wohl nicht möglich alles von der Stadt zu sehen. Es empfiehlt sich also, vorher ein bisschen zu planen, was man wirklich sehen will.
Trotzdem: Ist es nicht toll, so viele Städte in so einer kurzen Zeit zu sein?
SPA
Das Schiff hat auch ein grosses SPA. Das ist zwar nicht im Preis inbegriffen aber man kann es sich buchen. Haben wir auch gemacht und ich bin eigentlich kein SPA Fan. Trotzdem war es ganz angenehm, ein bisschen zu relaxen und das Smartphone auf der Kabine zu lassen. Zuerst im Whirlpool, dann in einen der Saunas und dann im Entspannungsraum mit Grüntee. Ach ja. Den Kapitän habe ich zwei Mal gesehen. Beim Gala Dinner, und ja als ich am vorletzten Tag im Bademantel, ohne Brille, aus dem SPA lief. Die Hand habe ich dann nicht geschüttelt.
Schaukelts?
Ich bin nicht oft auf dem Wasser, daher kenne ich mich mit Schiffen nicht so aus. Ich habe mich auch gewundert, wie es sich auf offener See so anfühlt. In der Tat merkt man fast nichts. Als wir allerdings aus Casablanca fuhren, hat es in der Tat ein bisschen geschaukelt. Das war aber auch kein Wunder! Bei Windstärke 9 ist mir auf Deck fast die Brille weggeflogen. Seekrank wurde keiner von uns.
Das Highlight
Da gibt es so viele Sachen. Es ist aber wohl etwas ganz „Simples“. Als wir nach Lissabon einfuhren, wachte ich auf und wie so üblich ging ich gleich auf den Balkon. Ich hatte meine Brille noch gar nicht auf, aber erkannte die Umrisse der Ponte 25 de Abril. Schnell Brille und Smartphone geholt und Bilder geschossen. Natürlich gab es noch viele schöne andere Erlebnisse, aber dass ich grad zum richtigen Zeitpunkt aufgewacht bin, war witzig.
Trinkgeld
Wie schon vielleicht bekannt, ist dieses automatisch dabei. Wir haben uns aber entschlossen, einigen Leuten doch noch etwas persönlich in die Hand zu drücken. Einfach weil wir so zufrieden waren, wie wir auf dieser Kreuzfahrt behandelt wurden und uns niemand auch nur einmal enttäuscht hat. Ich finde auch, es ist wichtig, dass man dies tut; einfach ist die Arbeit auf so einem Schiff sicher nicht.
Was hats sonst noch?
Viele Sachen. Zum einen gibt es Shops, da kann man sich zum Beispiel Uhren kaufen. Das sind die Dinger, die man vor dem iPhone mal getragen hat. Weiter gibt es zum Beispiel ein Casino. Auch gibt es eine «Schoggibar» mit absolut leckeren Speisen (Aber nachher sofort auf die Rennbahn). Falls jemand spirituell ist, es gibt sogar eine Kapelle auf dem Schiff. Alles werde ich wohl nicht entdeckt haben. Ich hab sicher nicht alles erwähnt.
Das Personal
Es ist wohl kein einfacher Job, auf so einem Schiff zu arbeiten. Das Personal war auch sehr multikulturell und wir hatten viele interessante Gespräche. Ich nenne hier nur ein paar Namen, aber das Personal der Costa Favolosa war einfach genial. Speziell möchte ich folgenden Leuten danken: Carlos, Lizbeth, Danalyn, Van, Leslie, Lorena und den IT Admin (der sich wohl über meinen Traffic gewundert hat) 🙂
Noch Fragen?
Gerne, einfach in die Kommentare.
Fazit
Ich werde sicher wieder auf eine Kreuzfahrt gehen und wenn ihr Kreuzfahrten doof findet – holt euch trotzdem mal einen Katalog, egal welche Gesellschaft.